Die Global Cosmed Kapitalgruppe, Eigentümerin von Marken wie: Bobini, Kret, Apart, Biophen oder Sofin, ist der Initiative für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele beigetreten. Der Beschluss des Herstellers wurde am 22. Juni während des vom Ministerium für Entwicklung und Technologie veranstalteten Nationalen Forums der Interessenvertreter der Agenda 2030 bekannt gegeben.
Seit Monaten setzt Global Cosmed S.A. konsequent seine verantwortungsvolle Unternehmensstrategie um, zu deren Elementen der Umweltschutz, der Aufbau partnerschaftlicher Beziehungen und die Gestaltung eines freundlichen Arbeitsplatzes gehören. Mit der Übernahme der Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in ihre Geschäftstätigkeit hat sie die reale Integration dieser beiden Elemente hervorgehoben.
Um die Bedeutung der SDGs für die Gegenwarts- und Zukunftsvisionen des Unternehmens zu verdeutlichen, trat das Unternehmen der Initiative bei und gab dies während des Nationalen Agenda 2030 Interessenvertreter-Forums bekannt, einer landesweiten Veranstaltung für Vertreter von Behörden, sozioökonomischen Partnern, Hochschulen, Wissenschaft, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen. Von den 17 Zielen und 169 Vorgaben der UNO hat Global Cosmed auf 4 hingewiesen, nämlich auf menschenwürdige Arbeit (Ziel 8), nachhaltigen Konsum (Ziel 12), verantwortungsvolle Umweltpolitik (Ziel 13) und Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft (Ziel 17).
„Dank des Austauschs von Wissen, Ideen und Erfahrungen im Rahmen der Initiative können wir Synergieeffekte erzielen und eine starke, nachhaltige Wirtschaft effizienter aufbauen. Für uns ist die Zusammenarbeit im Rahmen solcher Initiativen mit Vertretern der Industrie, der Börse und von Nichtregierungsorganisationen ein Instrument zur Erfüllung unserer Mission“, sagte Magdalena Mielimonka, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, die die Beitrittserklärung zur Initiative im Namen der Unternehmensleitung unterzeichnete. „Wir wollen nicht nur unsere Geschäftstätigkeit im Einklang mit den UN-Zielen wahrnehmen, sondern uns auch für deren Förderung vor Ort und bei unseren Mitarbeitern einsetzen“, betonte sie.